Konzept zur Eingangsphase
Die Grundschule hat vier Jahrgangsstufen. Die Jahrgangsstufen eins und zwei bilden als Eingangsphase eine pädagogische Einheit; der Besuch kann entsprechend der Lernentwicklung der Schülerin oder des Schülers ein bis drei Jahre dauern. Die Schule entscheidet über die Ausgestaltung der Eingangsphase.“
Schulgesetz § 41,2
Konzept zur Eingangsstufe der James-Krüss-Schule
Das Konzept basiert auf der Bildung von Jahrgangsklassen.
Dieses Konzept:
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hält an der traditionellen, jahrgangsbezogenen Organisation fest
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basiert auf der Einschulung von Jahrgangsklassen
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organisiert paralleles Lernen in der 1. Jahrgangsstufe in Deutsch und Mathematik
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beinhaltet möglichts häufig eine Doppelbesetzung in der 1. Jahrgangsstufe in den Fächern Deutsch und Mathematik
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ermöglicht in Einzelfällen in den Fächern Deutsch und Mathematik die Teilnahme am Unterricht der jeweiligen höheren oder niedrigeren Jahrgangsstufe
Vorteile:
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Vorhandene Rituale und Strukturen bleiben erhalten und geben Sicherheit.
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Der Erhalt des Klassenverbandes sichert Zugehörigkeit und Aufbau sozialer Beziehungen.
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Schwache, verhaltensauffällige Schüler und leistungsstärkere Schüler und Schülerinnen können gezielter gefördert werden.
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Differenzierungsangebote für schnell oder langsam arbeitende Kinder, auch, um einen eventuell anstehenden Lerngruppenwechsel anzubahnen.
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Die Teilnahme am Mathematik- und/oder Deutschunterricht des jeweils anderen Jahrganges ist problemlos möglich.